Nashville
                                                                         Samstag     24.05.2008

Wir sind nach Nashville gefahren ca. 3 Stunden von Memphis, sind um 8:00h los ohne Frühstück. Nach 100 Meilen waren wir in Jackson und sind dort frühstücken gewesen. Dort gibt es ein altes Dorf dass "Casey Jones Village" mit  Original im alten Stil gehaltenen Geschäften, Restaurants und einem Eisenbahnmuseum. Casey Jones ist als Lokomotivführer berümt geworden da er eine Kathastrophe verhindert hat und als einziger dabei ums Leben gekommen ist ca. 1890. 

Haben dort sehr gut gefrühstückt und dann gab es auch noch draussen live Musik, 3 verschiedene Bands "Bluegrass Bands" die Hillbilly Musik bzw. Countrymusik spielten. Super Einstieg für Nashville, bin schon gespannt. 



Hillbilly Musik in Jackson



Die beiden Kinder wollten unbedingt mit uns aufs Bild




Da Nashville die Hauptstadt von Teennessee ist war auch die Fahrt in die Stadt sehr beeindruckend 10 Fahrspuren. Die beiden wollten uns unbedingt ein beeindruckendes Hotel zeigen.

hier eine kleine Auswahl von Bildern die natürlich die Grösse des Hotels nicht wiedergeben können aber vielleicht einen kleinen Eindruck vermitteln.





die Fontäne ging fast bis zur Glaskuppel eines Bereiches des Hotels


man konnte 4 Meilen mit dem Boot durch dieses Hotel auf einer Wasserstrasse fahren


Wasserfälle überall

Springbrunnen die abwechselnd sprudelten


und zwischendurch immer wieder ganze Felder von einer Sorte Blumen





Dass Hotel ist riesig wie alles in USA und hat eine eigene riesige tropische Gartenanlage unter einer Glaskuppel. Die Zimmer sind drum herum gebaut und jeder Gast hat einen Balkon zur Innenseite so daß er in einem tropischen Garten schaut. Hier gibt es riesige Wasserfälle, Springbrunnen einen Fluß der durch alle Gärten führt  Brücken in verschiedenen Etagen. Dort kann man 4 Meilen mit dem Boot fahren ohne dasselbe zu sehen. Es gibt Marktstrassen, Restaurants, Bars, Eisdielen, alles was dass Herz begehrt. Man kann es eigentlich nicht erklären, muss man gesehen haben. Ich glaube es gibt dort jede Art von Palmen und Blumen die es auf der Welt gibt, 120 Gärtner sorgen dass ganze Jahr dafür dass es immer Jahreszeit gemäß bepflanzt wird.


Dann sind Josef und ich mit dem Bus Downtown gefahren um uns die Sehenwürdigkeiten anzusehen. Dass dauerte eine halbe Stunde und dann sind wir zur Hall of Fame, Walk of Fame gegangen. Ins Museum sind wir dann nicht mehr war uns einfach zu viel. Leider konnten wir dass Aufnahmestudio, wo die großen Stars der Countryscene auftreten nicht besichtigen da dort gerade für "Wal Mart" ein Werbefilm gedreht wurde. Superschade, na ja, was will man machen. Dann auf den "Brodway" die Straße wo die Clubs Western und Countrymusik live spielen. Dass war super hier bekam man dass richtige Cowboy feeling. Haben mehrere CD's gekauft und sind dann in einen Club der die Art von Countrymusik spielte die wir gerne hören. Die Stimmung war Klasse und außerdem hatten wir den richtigen Laden ausgesucht. Hier sind schon alle berühmten Country und Westernsänger aufgetreten. Gitarren von Jonny Cash und so weiter hingen an den Wänden persönlich unterschrieben von den Stars. Ein toller Schuppen hier hätten wir versacken können aber wir mussten zurück zum Hotel da Hans und Ursula dort auf uns warteten. Auf jeden Fall ist auch Nashville eine Reise wert!

die Hall of Fame  und unten der Walk of Fame




hier nur 2 aus der Nähe fotografiert (hat mich schon gewundert Jimi hier
zu finden)! Hier gibt es viele Namen die internationalnicht soo bekannt sind dafür aber in USA um so berühmter.
 






 
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