Oregon






                                                                                      Dienstag 15.07.2008

Sind morgens bei 16 Grad wach geworden und beschlossen sofort hier bleiben wir nicht, auf nach Oregon. Dort sollte ein Kratersee (Crater Lake) sein den wir uns unbedingt anschauen sollten.

Auf dem Weg fuhren wir über Cresent City (hier waren wir schon mal (vor 8 Jahren, liegt in den Redwoods), es gab aber eine neue Attraktion. Mit der Gondel konnte man nun durch die Redwoods bis zu einer Platform (in ca. 800 m Höhe fahren) von dort hatte man einen wunderbaren Blick auf die mächtigen Bäume und den Pacific. Diese Gondola haben wir genommen, diese Bäume sind schon beeindruckend in ihrer Größe, Breite und Höhe, diese mächtigen Kronen.

Es hat sich wirklich gelohnt, zurück sind wir dann nicht mehr gefahren, sondern gewandert. Man konnte sich einen Stock leihen (den brauchte man auch) es ging dann sehr steil nach unten und es war stellenweise ganz schwer da sehr rutschig. Man hatte aber Seile gezogen und so konnte man den Abstieg meistern. 1 Stunde haben wir gebraucht, hat uns aber sehr gut getan wir mußten ja danach auch wieder stundenlang im Auto sitzen.





ein Versuch die mächtigen Bäume per Foto wiederzugeben




Wir sind dann eine wunderschöne Strecke durch die Berge und den Redwoods gefahren. Wildromantisch mit quirligen Flüssen, es wurde allmählich wieder wärmer. Gegen 18:00h hätten wir immer noch ca 50 Meilen durch die Berge bis zum Crater Lake gemußt, da kam auf der rechten Seite ein staatlicher Campground, sehr schön direkt am Rogue River gelegen. Wir nicht lange überlegt, der Host war freundlich und so haben wir hier unser Quartier aufgeschlagen. Morgen früh geht es weiter an den Crater Lake. Abends kam noch der Host und erzählte uns was wir uns unbedingt ansehen sollten und was es hier für Möglichkeiten gab. Haben jetzt Tipps bis Montana, da der Host Truckfahrer gewesen ist (weiblich) und alles, aber auch alles kannte. Es ist immer gut auf die Einheimischen zu hören, kommt man auch mal dahin, worauf die Karte n oder die Reiseführer nicht hinweisen.

                                                                                     Mittwoch 16.07.2008

Nachdem wir die Nacht sehr schlecht geschlafen hatten, da zuviel Autoverkehr. Wir hatten die 62 unterschätzt, hatten gedacht daß irgendwann Ruhe einkehrt......Das war ein schöner Campground aber er lud keinesfalls zum bleiben ein.

Wir sind ca. 1 Meile gefahren, da haben wir an einem See (Lost Lake) einen staatlichen Campground gesehen, haben diesen sofort angefahren. Hatten uns schon vorgestellt, wie wir unser Kajak auspackten, angelten und schwammen, hier wollten wir dann 14 Tage bleiben. Leider stellte sich heraus, daß wir nur für 2 Tage dableiben konnten, da alles andere Monate im Voraus reserviert worden sei. Sch... Reservierung hier in USA. Zu allem Überfluss kam man vom Campground gar nicht an den See, also wieder keine Möglichkeit für unser Kajak. Man konnte auf einem Fahrradweg, 1,6 Meilen an die einzigste Stelle am See fahren an der schwimmen erlaubt war. Hier gab es auch einen kleinen Hafen von wo aus man die Boote ins Wasser lassen konnte. Wir die Badesachen eingepackt, uns auf unser Fahrrad geschwungen (sind wir froh, daß wir die mitgenommen haben) und ab zum schwimmen. Ein sehr schöner Fahrradweg führte uns bis ans Wasser gut zu befahren. Leider waren in dem Teil der abgetrennt war und zum schwimmen gedacht war, viele Hunde und auch ein paar Menschen. Habe ja nix dagen, aber daß war einfach zuviel mindestens 10 Hunde tobten da im Wasser und dementsprechend war auch daß Wasser aufgewühlt. Haben dann jenseits der Bojen unsere Runden gezogen, dort war daß Wasser einigermaßen, mussten dann aber wieder durch daß Dreckswasser. Gott sei Dank gab es Duschen, aber eins war klar, müßten wir nicht noch mal haben. Auf dem Rückweg hat Josef sich verschaltet und ist gestürzt. Dank seiner hervorragenden Judorolle hat er sich nicht ernsthaft verletzt sondern sich nur ein paar Abschürfungen zugezogen.

Haben dann den Abend mit einem schönen Barbeque und einem Lagerfeuer ausklingen lassen und beschlossen am nächsten Morgen schon nach einem Campground zu schauen an dem wir übers Wochenende bleiben konnten. Die Rancherin hatte uns von einem Campground erzählt der ganz in der Nähe war, an einem Fluß dem Rogue an dem man hervorragend Angeln kann. Dort gab es keinen Strom, keine Duschen etc. und ist auf der Basis (first come first serve) wer zuerst da ist kriegt den Platz!.

                                                                       Donnerstag 17.07.- 20.07.2008

Am nächsten Morgen sind wir dann nach dem Frühstück los, kamen dort an und waren sofort begeistert. Aber alle Plätze am Fluß waren besetzt, nach dem wir 2x rumgefahren sind, sahen wir wie die Leute zusammen packen. Nix wie raus aus dem Auto und gefragt, ja sie fuhren ab. Wir sofort den Umschlag ausgefüllt,  direkt für 4 Nächte bezahlt ($ 6 die Nacht) zurück zum Eingang, Umschlag eingeworfen. Jetzt hatten wir einen Platz übers Wochenende! Als die Leute weg waren, haben wir erst mal gesehen, was wir für einen wunderschönen Platz hatten. Direkt nebenan, floß der Rogue, kräftig.... ein wunderschönes Ufer mit umgestürzten Bäumen wild romantisch!


unsere beiden Stühle, wir wollten wildlife beobachten...



gegenüber war unser Campground



unser Campground haben wir nicht Platz


ist daß nicht .........romantisch und Natur Pur??


Josef bei der Arbeit.....Feuer machen


Unser Blick vom Campground auf den Rogue River....


wild romantisch oder????




Haben tolle Nachbarn (ca. 50m weg), Amis die in der Nähe wohnen und fast jedes Wochenende auf diesem Campground sind. Haben uns mit weiteren tollen Tipps verwöhnt. Haben uns auch in die Kunst des Angeln am Fluß eingeweiht und als wir am 2 Tag immer noch nichts gefangen hatten, haben sie uns 5 Regenbogenforellen geschenkt. Waren die lecker nur mit Butter und ein bißchen Zitrone, gibt es köstlicheres? Der konnte Forellen fangen wie er es wollte, wie macht der daß! Na ja,wir müssen noch üben, habe alle meine schönen geschenkten Hooks verloren, blieb immer irgendwie an den Steinen hängen.
Am letzten Abend hat doch Josef eine kleine Forelle gefangen, wie süß er wollte schon aufgeben, aber jetzt ist die Lust doch wieder da.

Haben heute Abend die Dusche nach draußen gehängt und uns mal wieder geduscht war doch irgendwie nötig :-)), nur im eiskalten Gletscherwasser ist doch eben nur eine Katzenwäsche.!!!!!


Schreibe in 4 Tagen weiter dort haben wir keinen Internetempfang und keine Telefon. Bis in 4 Tagen


                                                                                    Montag 21.07.2008

Haben die Zeit an diesem wunderschönen Campground genossen, geangelt, Feuer gemacht, spazieren gegangen und im eiskalten Rogue eingetaucht. Daß war Natur pur, herrlich so ein wunderschöner Campground, haben viel geschlafen und uns absolut gut gefühlt. Wären gerne noch länger geblieben, aber ich mußte dringend mit der BA telefonieren um die Tickets klarzumachen.



Endlich habe ich die Bestätigung der Tickets, wir haben alles in trockenen Tüchern. Die Verschiffung steht, Abgabe am 25.9. daß Hotel in Baltimore für eine Nacht, der Flug für den 26.09. 08 kommen am 27.09. um 15:50h in Düsseldorf an, alles klar soweit, fällt mir ein Stein vom Herzen. Besser 140 Euro p.Person als 800 $ .P. für neue Tickets....

Jetzt werden wir die Zeit die uns bleibt geniessen so gut wir können.
Fahren weiter zum Crater Lake, ein Vulkan der vor 7.700 Jahren ausgebrochen ist und der See in diesem Krater einer der tiefsten Seen der Welt ist  (695Meter). Der See ist tiefblau (als wenn jemand Tinte reingeschüttet hätte). Man kann am Rand des Kraters mit dem Auto fahren und hat nach 33 Meilen den See umfahren.

auf em Weg zum Crater Lake wieder viel Schnee (liegt ca. 2.800m hoch)



Der Weg zum Craterlake


ja hier liegt noch Schnee


Josef steht am Crater die Wolken spiegeln sich im Wasser





Bin müde und schreibe morgen weiter sind auf dem Weg zur Dünenküste (Pazifik) von Oregon.

Haben so ca. 100 Meilen vor der Küste einen kleinen privaten RV Platz in Elktown gefunden,direkt am Fluß, sehr schön und ruhig. Haben ein Süppchen gegessen und die Landschaft genossen.



                                                                                       Dienstag 22.07.2008

Am nächsten Morgen ging es weiter durch eine wunderschöne Landschaft immer am Fluß entlang. Kaum waren wir 20 Meilen gefahren, sahen wir ein Schild welches auf Elche hinwies. Und siehe da eine ganze Herde Elche, weidete friedlich und ließ sich auch durch die Leute nicht stören die dort bereits fleißig Fotos machten.







Ist schon ein Erlebnis diese Tiere in freier Wildbahn zu beobachten bin gespannt wann wir unseren ersten Bären sehen.

An der Oregon Beach angekommen, haben wir uns vorgenommen, nur einen Campground zu nehmen, der direkt am Strand lag und wir freie Sicht auf den Pacific hatten. Nachdem wir den 3 Campground angefahren hatten, hatten wir genau daß was wir wollten. Direkter Meerblick vom Wohnmo aus, breiter langer Sandstrand . Der Platz hatte noch etwas besonderes, versteckt zwischen Büschen ging ein kleiner Pfad ab, der nur zu einem kleinen Dünenplatz hoch über dem Strand führte. Dieser Platz war nur von unserem Grillplatz aus zu begehen und nicht einsehbar. So saßen Josef und ich dort und haben unseren ersten Sonnenuntergang am Pacific genossen. Der Platz ist gerade so groß daß 2 Stühle darauf passen, herrlich dieser Logenplatz ist auch noch windgeschützt. 

Haben herrlich geschlafen und beschlossen hier bis nächste Woche Montag zu bleiben was auch machbar war.

siehe Bilder


von diesem Platz konnten wir o.g. Sunset sehen, Loge.....


daß war der schmale Durchgang zu unserer Loge..


Sunset


Josef beobachtet die Wale und Delphine die vorbeiziehen


ohne Worte


na bin ich glücklich??....


der Blick von unserer Loge


man gönnt sich ja sonst nix......


der Strand in der untergehenden Sonne...




                                                                              Mittwoch 23.07.2008

Sind erstmal kurz los und haben Benzin für unseren Generator geholt und noch ein paar Kleinigkeiten eingekauft. Nach dem Frühstück sind wir erstmal 1 Stunde am Strand entlang gelaufen, diese Luft.....
Josef hat den Nachmittag damit verbracht die Batterien auszubauen um zu prüfen was los ist. Wir haben irgend einen Stromabnehmer und Josef dachte, daß die Batterien defekt sind, die Batterien sind aber ok.:-))

Ich habe gefaulenzt und auf unserem "privaten Balkon" am Meer in der Sonne gesessen. Schön ist, daß ich hier ins Internet komme und so ein bißchen aufholen kann. Leider klappt es im Augenblick nicht so mit den Bildern also müßt ihr immer noch mal nachsehen, da ich die Bilder noch einstelle,auch für Californien kommen noch ein paar Bilder von Kusine und den Söhnen dazu.


                                                                                 Donnerstag  24.07.2008

Es war sehr nebelig und kalt, also den Tag mit lange schlafen und saubermachen (muß ja auch mal sein) verbracht. Abends Spaghetti Bolognese gemacht sehr schmackelig.....
Haben heute Wale beobachtet, vom Wohnmo aus, Wahnsinn wie nah die an die Küste herankommen.
Den Abend haben wir mit dem Düsseldorf Quiz verbracht, ich wußte mehr als Jo über Düsseldorf, ist doch wieder typisch für einen Eingeborenen!

                                                                                          Freitag 25.07.2008

Wieder nebelig und kalt, hatten uns vorgenommenden ganzen Tag zu laufen. Immer am Strand entlang so weit wie wir kommen. Daraus sind 6 Stunden barfuß am Strand geworden. Gott sei Dank haben wir Mittagspause in einem kleinen Ort machen können, dort war auch der Strand zu Ende. Um auf die andere Seite zu kommen, mußte man eine große Brücke überqueren, aber 3 Stunden waren genug mußten ja auch wieder zurück. Schön war, daß mittlerweile die Sonne da war und wir unsere Jacken ausziehen konnten und draußen essen konnten.
Wir wollten natürlich Fisch essen, (irgendwie verstehen die Amis aus dem besten auch noch Junk Food zu machen.) Der beste Fisch wird hier frittiert und es gibt Pommes dazu, natürlich mit Ketchup und fettigen Saucen. Na ja damit müssen wir noch ne Weile leben, müssen eben Fisch kaufen und selbst grillen.
Abends haben wir nur noch Resteessen gemacht und wollten früh in die Heia, haben uns selbst fertig gemacht, 6 Stunden barfuß über den Strand ist einfach heftig.
Leider wurde daraus nix, da ich Trottel daß Wasser in der Spüle aus Versehen nicht abgedreht habe und unser Wohnmo unter Wasser stand.
Super daß hatten wir auch noch nicht, alles ausgeräumt und trocken gelegt. So war es 22:00h bis wieder alles trocken und eingeräumt war. Hoffentlich ist kein großer Schaden im Hohlraum entstanden, da kommt man ja nicht hin, lassen die Heizung laufen und den Ventilator.


                                                                                   Samstag 26.07.2008

Haben geschlafen wie die Ratten, heute ist ausruhen angesagt und trocken legen des Wohnmos.
Hier fallen wieder die Amis ein, es ist Wochenende und die Kinder haben ab 8.08. wieder Schule.

Daß Wetter ist wieder bedeckt und kalt also Homepage Arbeit und abwarten. Wie daß so ist am Meer, ab Mittag kommt wieder die Sonne raus.

Waren immer noch müde vom Vortag, wollten uns gerade hinlegen zum Nachmittagsschlaf. Es klopfte an die Tür, Josef hechtete aus dem Bett und ich hörte jemanden sagen. Guten Tag ich bin der Helmut aus Mülheim an der Ruhr. Ich auch raus und dann großes Hallo, Helmut und Elfi haben daß gleiche gemacht wie wir, über Seabridge ihr Wohnmo verschifft und fahren nun 1/2 Jahr durch die USA. Wir haben einen netten Nachmittag zusammen verbracht und haben dann bis in die Nacht am Lagerfeuer gesessen und geklönt. Es tat richtig gut mal wieder fliessend deutsch zu reden, denn Männern ging es genauso wie uns Frauen. Die beiden sind richtig nett und super sympatisch. Helmut hat als Feuerwehrmann bei Mannesmann über 39 Jahre gearbeitet und Elfi war  bis vor 2 Jahren in einem besonderen "Laden" in Mülheim. 
Die beiden haben auch schon viel gesehen, aber fast immer geführte Touren u.a. Alaska sind aber zum ersten mal alleine in USA unterwegs mit ihrem Wohnmo. 



Helmut und Elfi aus Mülheim a.d.Ruhr




                                                                                    Sonntag 27.07.2008

Schreibe morgen weiter, sitze gerade in einer Wäscherei und wasche mal wieder und es ist schon wieder Montag!

Sind spät aufgestanden, spazieren gegangen, Wohnmo reisefertig zusammen gepackt, Steine am Strand gesammelt (hier findet man Steine in allen Schattierungen und Farben). 
Dann kamen wir an Helmuts und Elfis Wohnmo vorbei, die beiden luden uns zum Bierchen ein, wir klönten ein bißchen und dann luden sie uns zum Abendesssen ein. 
Helmut hatte Austern gekauft und sagte daß er diese grillen wollte, daß wäre ein ganz anderer Genuß, daß müssten wir einfach mal probieren. 
Da waren Josef und ich aber gespannt, denn Austern (roh mag ich nicht) war nicht wirklich unser Ding, gegrillt konnten wir uns nicht vorstellen.
Ich muß sagen, Super ! bin nun ein Fan von Austern geworden (gegrillt). Wurden mit Knoblauchsoße und schönen knusprigen Weißbrot serviert und waren natürlich frisch direkt vom nahe gelegenen Hafen! Hier kostet ein Dutzend ca. 12 Dollar frisch vom Hafen.....
Ein schöner Abend, könnten ewig so weiterquatschen, haben wohl alle gebraucht, einfach mal ungeniert deutsch zu reden (von Mann zu Mann und Frau zu Frau). 
Die beiden sind dufte, fast schade, daß wir morgen weiterfahren aber wir wollten es ja so. Josef ist es zu kalt, er braucht mal wieder Wärmemal sehen ob wir die im Norden, Washington, Idaho, Montana bekommen.


                                                                                      Montag 28.07.2008

Der Abschied von den beiden viel schwer, aber vielleicht sieht man sich unterwegs ja noch mal, sie wollen nämlich auch nach Norden. Auf jeden Fall werden wir die beiden in Düsseldorf wiedersehen, daß ist sicher!

Sind weiter gefahren als wir wollten, endgültig von der Küste weg, da es wieder sehr nebelig und fröstelig war.  
Allerdings nicht  ohne einen Ort an der Küste anzufahren, Fisch gekauft u.a. 1/2 Dutzend Austern (6,95$) 1Pound Krabben, und 2 Fischfilet aus dem Meer den wir nicht kannten. Natürlich haben wir jeder eine Bowl Clam Schouder (eine Muschelsuppe ganz dick mit Kartoffeln und Sahne) eine Spezialität an den Küsten Amerikas gegessen. Satt und zufrieden sind wir dann Richtung Portland immer Richtung East. Hatten ausgerechnet, daß wir ca.10 Tage brauchen (bei 300 Meilen täglich) um wieder in Succasunna (NY) zu landen. Reiner meinte wir sollten doch schauen, daß wir 14 Tage bevor die Verschiffung stattfindet, wieder in Succasunna sind. Schaun wir mal.............

Irgendwann sind wir eine Historic Route gefahren immer am Columbus River entlang. Sehr romantisch, teilweise sah es aus wie am Rhein und es gab sogar ein "Bingen" allerdings am Columbus River. Überall Weingüter die zur Weinprobe einluden. Werden auf jeden Fall  ein Weingut anfahren und eine Probe machen. Der Columbus River ist in der Mitte geteilt, auf der einen Seite Oregon und auf der anderen Seite Washington State. Um 21:00h sind wir auf einem KOA Campingplatz gelandet, hier gab es Laundry und Duschen. 
Konnten gerade die frischen Krabben die wir u.a. gekauft hatten fertigmachen und im hellen Essen. Todmüde vielen wir ins Bett, leider fuhr der Zug jede Stunde laut hupend am Campingplatz vorbei. Josef hat sich Oropax in die Ohren getan,aber trotzdem nicht gut geschlafen. 

                                                                                    Dienstag 29.07.2008

Gerädert sind wir um 8:00h aufgestanden, ich sofort die Wäsche reingeschmissen und dabei ein bißchen im Internet gearbeitet. In der Zwischenzeit hat Jo daß Wohnmo gepackt und so waren wir um 10:00h  on the Road again.








 

 
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